Relationship of Rapid Automatized Naming and Phonological Awareness in Early Reading Development: Implications for the Double-Deficit Hypothesis.

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Autor/inn/en	Schatschneider, Christopher; Carlson, Coleen D.; Francis, David J.; Foorman, Barbara R.; Fletcher, Jack M.
Titel	Relationship of Rapid Automatized Naming and Phonological Awareness in Early Reading Development: Implications for the Double-Deficit Hypothesis.
Quelle	In: Journal of Learning Disabilities, 35 (2002) 3, S.245-56Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0022-2194
Schlagwörter	Classification; Disability Identification; Educational Diagnosis; Elementary Education; Phoneme Grapheme Correspondence; Reading Difficulties; Reading Rate; Student Characteristics; Symptoms (Individual Disorders); Word Recognition + Suchen Sie Ihr Suchwort? Classification system; Klassifikation; Klassifikationssystem; Pedagogical diagnostics; Pädagogische Diagnostik; Elementarunterricht; Reading difficulty; Leseschwierigkeit; Reading readiness; Reading speed; Lesegeschwindigkeit; Psychiatrische Symptomatik; Worterkennung
Abstract	A study involving 1,123 children investigated the relationship between naming speed and phonological awareness skills and the implications for the classification of children at risk of reading disability. Results found a positive correlation between naming speed and phonological awareness and indicate this relationship will affect any comparison made across subgroups. (Contains references.) (Author/CR)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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