Bildungstheorie oder Pragmatik? Determinanten in der Geschichte der schulischen Koedukation.

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Autor/in	Kraul, Margret
Titel	Bildungstheorie oder Pragmatik? Determinanten in der Geschichte der schulischen Koedukation.
Quelle	In: Jahrbuch für historische Bildungsforschung, 1 (1993), S. 69-87Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0946-3879
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Allgemeinbildung; Bildungsinhalt; Bildungsgut; Chancengleichheit; Getrenntgeschlechtliche Erziehung; Koedukation; Mädchenbildung; Bildungspolitik; Differenzierung; Geschichte (Histor); Frauenbildung
Abstract	Die Geschichte der Koedukation wird auf drei Ebenen dargestellt: 1. Als bildungstheoretischer Diskurs wird "allgemeine Bildung" unter dem Blickwinkel der Geschlechtsspezifik analysiert, 2. auf der Ebene der Berechtigung geht es um gesellschaftspolitische Konsequenzen weiblicher und männlicher Bildung für Frauen und Männer, um Teilhabe oder Ausgrenzung und die damit verbundenen Folgen für die Koedukation, 3. auf der Ebene der Institutionengeschichte wird am Beispiel von Rheinland-Pfalz das Spannungsverhältnis von Pragmatik und tradierter Differenztheorie in seinen Auswirkungen auf die konkrete Schulentwicklung diskutiert.
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2019/1

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