Die Beziehungen zwischen Jugendpflege und Berufsausbildung im Wuppertal des Kaiserreichs. Zwischenbilanz aus einem DFG-Forschungsprojekt.

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Autor/inn/en	Lange-Appel, Ute; Wahle, Manfred
Titel	Die Beziehungen zwischen Jugendpflege und Berufsausbildung im Wuppertal des Kaiserreichs. Zwischenbilanz aus einem DFG-Forschungsprojekt.
Quelle	In: Jahrbuch für historische Bildungsforschung, 1 (1993), S. 207-243Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0946-3879
Schlagwörter	Erziehungsziel; Mädchenbildung; Bildungspolitik; Jugendpolitik; Geschichte (Histor); Pflicht; Arbeiterjugend; Berufsausbildung; Kaufmännische Fortbildungsschule; Fortbildungsstätte; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Bergischer Verein für Gemeinwohl; Evangelische Kirche; Wuppertal
Abstract	Die Fallstudie des Wuppertals um die Jahrhundertwende belegt, daß im historischen Prozeß - ungeachtet konkurrierender Fremdwahrnehmungen der männlichen bzw. weiblichen Arbeiterjugendlichen - Jugendpflege und Berufsausbildung nicht voneinander zu trennen und dem gemeinsamen Ziel einer Integration in die bürgerliche Gesellschaft verpflichtet waren. Das Verständnis von Sozialpädagogik und Berufsausbildung war dabei geschlechtsspezifisch differenziert und Ausdruck der bürgerlichen Vorstellungen von komplementären Geschlechtscharakteren.
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2019/1

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