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Autor/inn/enCasale, Gino; Reyes, Andres De Los
TitelAn integrated model for school-based mental health assessment in inclusive education.
Paralleltitel: Ein integriertes Modell zur Diagnostik der psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in inklusiven Schulen.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 15 (2023) 3, S. 214-233Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
DOI10.25656/01:29027 10.2440/003-0008
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-290272
SchlagwörterSonderpädagogik; Empirische Untersuchung; Psychische Gesundheit; Schüler; Diagnostik; Inklusion; Schule; Mental Health; Modell
AbstractMental health problems impact students’ social, emotional, and academical development, and as such these problems strongly predict learning difficulties and academic achievement generally. Students with disabilities and special needs are at greater risk for mental health problems. The assessment of mental health problems in students is therefore an important task for service providers in inclusive classrooms (especially special education teachers) in order to inform evidence-based school mental health services. In this paper, we propose an integrated conceptual model for assessing mental health in students in inclusive classrooms. The new model incorporates the consideration of teachers' professional competence in assessment, early identification of mental health problems, the contextualization of multi-informant data (e.g., students, parents, teachers), and the use of evidence-based yet usable methods. The model is specified to inclusive school contexts, and incorporated into a Multi-tiered System of Support (MTSS) framework. (DIPF/Orig.)

Probleme der psychischen Gesundheit beeinflussen die soziale, emotionale und akademische Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Dementsprechend können sie Lernschwierigkeiten und Schulleistungen der betroffenen Kinder und Jugendlichen bedingen. Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von psychischen Problemen. Die Diagnostik der psychischen Gesundheit ist dementsprechend eine wichtige Aufgabe für professionelle Fachkräfte (insbesondere Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung) in inklusiven Klassen, um eine Datengrundlage für evidenzbasierte schulische Förderung der psychischen Gesundheit zu schaffen. In diesem Beitrag schlagen wir ein integriertes konzeptionelles Modell für die Diagnostik der psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in inklusiven Klassen vor. Das neue Modell verbindet die professionelle diagnostische Kompetenz von Lehrkräften, die frühzeitige Erkennung psychischer Probleme, die Kontextualisierung diagnostischer Daten aus Schüler-, Lehrkraft und Elternsicht sowie die Nutzung von evidenzbasierten und gleichzeitig anwendbaren Diagnose- und Fördermethoden. Das Modell wird für inklusive Settings spezifiziert und in den Kontext mehrstufiger Diagnose- und Fördersysteme eingebettet. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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