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Autor/inAdick, Christel
TitelBereday and Hilker: origins of the 'four steps of comparison' model.
QuelleIn: Comparative education, 54 (2018) 1, S. 35-48Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0305-0068; 1360-0486
DOI10.25656/01:28050 10.1080/03050068.2017.1396088
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-280509
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Forschungsmethode; Pädagogische Forschung; Vergleich; Vergleichende Methode; Bildungsgeschichte; Mehrsprachigkeit; Erkenntnistheorie; Analogiemodell; Hilker, Franz
AbstractDer Aufsatz richtet sich auf die vergessenen Umstände der Entstehung des in der Vergleichenden Erziehungswissenschaft häufig benutzten Modells der vier Stufen des Vergleichs (Deskription - Interpretation - Juxtaposition - Komparation), das in der Literatur überwiegend George Z. F. Bereday [1964. Comparative Method in Education. New York: Holt, Rinehart and Winston] zugeschrieben wird, das aber nicht zuletzt im deutschsprachigen Raum auch auf Franz Hilker [1962. Vergleichende Pädagogik. München: Max Hueber] zurückgeführt wird. - Wer ist demnach der Autor des Modells? Der Artikel versucht, diese Frage zu beantworten. Die methodologischen Ansätze beider Autoren, die sich kannten und aufeinander verwiesen, werden miteinander verglichen und hinsichtlich ihrer akademischen Kontakte in den 1950er und 1960er Jahren kontextualisiert. Ferner werden die epistemologischen Grundlagen des vier Stufen Modells einschließlich der Grenzen seiner Anwendbarkeit ebenso diskutiert wie ihr Wert für die Vergleichende Erziehungswissenschaft. (Autorin).

The article draws attention to the forgotten ancestry of the four steps of comparison model (description - interpretation - juxtaposition - comparison), which is largely attributed to George Z. F. Bereday [1964. Comparative Method in Education. New York: Holt, Rinehart and Winston], but which is also, not least among German scholars, attributed to Franz Hilker [1962. Vergleichende Pädagogik. München: Max Hueber]. Who, then, is the rightful author of the model? This article attempts to answer this question. The methodological approaches of the two authors, who knew and referenced each other, will be compared and contextualised in respect to their academic lives and contacts, especially through the 1950s and 1960s. In addition, the epistemological characteristics of the four steps model, including its limitations, and value for the field of Comparative Education are also discussed in the article. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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