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Autor/inn/enMeetz, Frank; Sprütten, Frank
TitelDie Situation am Lehrerarbeitsmarkt sendet gegensätzliche Signale.
Neue Arbeitsmarktuntersuchung kontrastiert KMK-Prognose.
Paralleltitel: The situation of the labor market sends contrary signals. New research on the labor market contrasts with the prognosis of the Conference of the Secretaries of Culture.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 97 (2005) 1, S. 13-23Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27358
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-273589
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bildungsplanung; Lehrer; Prognose; Personalauswahl; Bedarfsplanung; Bildungsplanung; Arbeitskräftemangel; Lehrer; Demografischer Wandel; Arbeitskräftebestand; Bedarfsplanung; Personalauswahl; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Prognose; Seiteneinstieg
Abstract"Auf der Grundlage einer mühsamen Datenerhebung zeigt sich, dass einerseits bei Lehrerinnen und Lehrern ein hoher Ersatzbedarf besteht, der sich noch verschärfen wird, dass aber andererseits die meisten Kultusministerien in geringerem Maße einstellen (können), als sie selbst es vorhergesehen und -gesagt haben. Eine stärkere Planungssicherheit und deren Transparenz sind dringend nötig." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Laboriously collecting of data shows that on the one hand there is a high and intensifying need for substitution of teachers but on the other hand most of the secretaries of culture (can) hire less than they themselves have foreseen and predicted. A much larger and more reliable level of planing and transparency are heavily needed." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2015. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005/2
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