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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchroeder, Joachim
TitelRecht auf Bildung - auch für Flüchtlinge.
Aktuelle Regelungen, konzeptionelle Überlegungen und bildungspolitische Folgerungen.
Paralleltitel: Claim on education - also for refugees. current regulations, conceptual considerations and educational conclusions.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 99 (2007) 2, S. 224-241Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27296
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-272968
SchlagwörterBerufsausbildung; Berufsvorbereitung; Deutschland; Flüchtling; Kind; Mehrsprachigkeit; Schulabschluss; Schulbesuch; Schulrecht; Berufliche Integration; Recht auf Bildung; Berufspraktikum; Sprachförderung; Recht auf Bildung; Kind; Schulbesuch; Schulrecht; Schulabschluss; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Asyl Suchender; Rechtsgrundlage; Berufsausbildung; Berufliche Integration; Berufspraktikum; Berufsvorbereitung; Flüchtling; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
Abstract"Die Möglichkeiten für eine berufliche Integration [junger Flüchtlinge] hängen davon ab, ob (1) ein Schulabschluss erworben werden kann, (2) Praktika und berufsvorbereitende Maßnahmen absolviert bzw. Ausbildungen angetreten werden dürfen und (3) flankierende finanzielle und pädagogische Maßnahmen die erfolgreiche berufliche Qualifikation absichern. Der Zugang zu solchen Bildungsangeboten ist [jedoch] für die verschiedenen Flüchtlingsgruppen sehr unterschiedlich geregelt. Das deutsche Asylrecht unterscheidet unter anderem Konventions- und Kontingentflüchtlinge (die im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen ohne ein besonderes Anerkennungsverfahren durch eine Übernahmeerklärung in Deutschland aufgenommen werden), Asylbewerber (über deren Asylantrag noch nicht entschieden ist), Geduldete (deren Asylantrag abgelehnt wurde, denen aber aus humanitären oder juristischen Gründen zumindest ein vorübergehendes Bleiberecht zugestanden wird) und Flüchtlinge 'ohne Papiere', deren Staatszugehörigkeit sich nicht klären lässt oder die 'untergetaucht' sind und ohne einen legalen Aufenthaltstitel in Deutschland leben." Der Beitrag gibt zunächst "einen Überblick zum Ist-Stand der schulischen und beruflichen Integration" und zeigt im Anschluss "Bedarfe zur Verbesserung der sprachlichen, schulischen und beruflichen Bildung für Kinder und Jugendliche ohne gesicherten Aufenthaltsstatus" auf. Dabei unterscheidet er Bildungsangebote "für die Rückkehr in das Herkunftsland", "für den Verbleib in Deutschland" und für die "Weiterwanderung/Transmigration" in ein Drittland. (DIPF/Orig./Un).

According to legal school regulations children, youngsters and young adults without secure permit of residence (refugees, asylum-seekers and tolerated persons) can be supported only in very restricted ways. However these persons should and could be prepared in reasonable ways for returning to their country of origin, remaining in Germany or migrating into a third country. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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