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Autor/inn/enSchlag, Thomas; Schweitzer, Friedrich
TitelMuslim:innenfeindlichkeit als Vorurteil und Herausforderung für interreligiöses Lernen. Konsequenzen für den christlichen Religionsunterricht.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik und Theologie, 75 (2023) 1, S. 58-72Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-7160; 2366-7796
DOI10.25656/01:26792 10.1515/zpt-2023-0006
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-267926
SchlagwörterChristliche Pädagogik; Einstellung (Psy); Vorurteil; Feindbild; Islam; Muslim; Religionsunterricht; Schüler; Vorurteil; Interreligiöses Lernen; Schüler; Feindbild; Religionsunterricht; Christliche Religion; Interreligiöses Lernen; Islam; Islam-Christentum-Beziehung; Muslim
AbstractDieser Beitrag widmet sich der Frage, wie im christlichen Religionsunterricht und hier insbesondere in der Perspektive interreligiösen Lernens mit muslim:innenfeindlichen Vorurteilen und Einstellungen bei Schüler:innen umgegangen werden kann. Von aktuellen empirischen Befunden aus, insbesondere zu entsprechenden Vorurteilen und negativen Einstellungen Jugendlicher bzw. christlichen Schüler:innen, wird die bisher unzureichende Berücksichtigung der Vorurteilsproblematik in Konzeptionen interreligiösen Lernens bedacht und nach den Potenzialen des Religionsunterrichts für den Abbau von Muslim:innen- und Islamfeindlichkeit gefragt. Von dort aus und insbesondere in Orientierung an der sogenannten Kontakthypothese werden Aufgaben für die Zukunft religionsunterrichtlicher Praxis und weiterer Forschung skizziert. (DIPF/Orig.).

This article addresses the question of how to deal with anti-Muslim prejudices and attitudes among pupils in Christian Religious Education, especially from the perspective of interreligious learning. Based on current empirical findings, in particular on corresponding prejudices and negative attitudes of young people and Christian pupils, the so far insufficient consideration of the problem of prejudice in concepts of interreligious learning is considered and the potentials of Religious Education for the reduction of hostility against Muslims and Islam are discussed. From there, and especially in orientation to the so-called contact hypothesis, tasks for the future of Religious Education practice and further research are outlined. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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