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Autor/inn/enEckert, Thomas; Dworschak, Wolfgang
TitelInklusionsorientierung - ein Indikator zum schulartspezifischen Monitoring von Inklusion.
Paralleltitel: Inclusion orientation - an indicator for a school-specific monitoring of inclusion.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 14 (2022) 4, S. 405-420Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
DOI10.25656/01:26650
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-266501
SchlagwörterBildungsmonitoring; Empirische Forschung; Bayern; Deutschland; Integration; Schule; Sonderpädagogik; Indikator; Bundesland; Empirische Forschung; Schule; Schulform; Inklusion; Indikator; Vergleichende Analyse; Bundesland; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Förderung; Integration; Bildungsmonitoring; Bayern; Deutschland
AbstractDas Thema Inklusion hat in den letzten Jahren zunehmend Eingang in die Bildungsberichterstattung gefunden. Die dort vorgenommenen Analysen verwenden als Indikatoren zumeist die Förderquote und den Integrationsanteil. Diese Indikatoren werden dann differenziert nach Bundesländern berichtet, ohne dass weitere Differenzierungen vorgenommen werden. In diesem Beitrag wird gezeigt, warum eine solche Differenzierung mit Hilfe dieser Indikatoren unmöglich ist und es wird eine neuer Indikator, die Inklusionsorientierung, vorgeschlagen, der sich nach Schularten differenzieren lässt. Anschließend werden Unterschiede in der Inklusionsorientierung zwischen Schularten und Bundesländern dargestellt. Dabei zeigt sich u.a., dass die Inklusionsorientierung an Grund- und Sekundarschulen zwischen den Bundesländern sehr unterschiedlich ist. Ein weiterer Befund ist, dass die Unterschiede zwischen den Schularten größer sind als zwischen den Bundesländern. Abschließend werden die Ergebnisse aus der Sicht des Bundeslandes Bayern detailliert interpretiert. (DIPF/Orig.).

The topic of inclusion has increasingly found its way into Educational monitoring in recent years. The analyses carried out there, mostly use the 'support rate' and 'integration rate' as indicators. These indicators then are reported differently between the German federal states without any further differentiation. In this article we will show why such further differentiation using these indicators is impossible and we will propose a new indicator called 'inclusion orientation' which can be differentiated along school types. After that we will present the differences in inclusion orientation between school types and federal states. The analysis shows among other things, that the inclusion orientation at primary and secondary schools varies greatly between the federal states. Another finding is, that the differences between the school types are greater than between the federal states. Finally, the results are interpreted in detail from the perspective of the state of 'Bavaria'. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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