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Autor/inKuhn, Hans-Jürgen
TitelAnspurch, Wirklichkeit und Perspektiven der Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring.
Paralleltitel: Claim, reality, and perspectives of the overall strategy of the KMK.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 106 (2014) 4, S. 414-426Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.25656/01:25904
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-259040
SchlagwörterBildungsmonitoring; Vergleich; Transfer; Lernstandserhebung; Akzeptanz; Akzeptanz; Deutschland; Kritik; Bildungsstandards; Schüler; Strategie; Transfer; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Leistungsbeurteilung; Vergleich; Bundesland; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Bundesland; Kritik; Strategie; Bildungsmonitoring; Deutschland
AbstractDie 2006 von der KMK beschlossene Gesamtstrategie beschreibt wesentliche Elemente einer auf Evidenz angelegten Bildungspolitik, die auf den 2004/05 beschlossenen bundesweiten Bildungsstandards und der darauf basierenden regelmäßigen Überprüfung des Erreichens dieser Standards aufbaut. Zentrale Bestandteile dieser Strategie werden immer wieder mit unterschiedlichen Argumenten kritisiert. Dabei steht vor allem die Frage nach der Nützlichkeit der erhobenen Befunde von Large-Scale-Assessments wie PISA und TIMSS, aber auch von Ländervergleichen des IQB und von der Durchführung der bundesweiten Vergleichsarbeiten im Mittelpunkt. Der Beitrag analysiert die unterschiedlichen Argumentationsmuster und geht auf von den Kritikern und Kritikerinnen beklagte Akzeptanz-, Transparenz- und Transferdefizite dieser Strategie ein. Für den aktuellen Diskussionsprozess um die Weiterentwicklung der Gesamtstrategie werden zum Abschluss einige Vorschläge entwickelt. (DIPF/Orig.).

The overall strategy, which was enacted by the KMK in 2006, describes essential issues of an evidence-based educational policy, based on the nationwide educational standards enacted in 2004/05 and the hence continuous testing of the achievement of these standards. Central elements of this strategy have been frequently criticized with different arguments. They focus mainly on the question of usefulness of the results of large-scale assessments like PISA and TIMSS, but also of the comparisons across the federal states by the Institute for Educational Quality Improvement (IQB) and the implementation of nationwide comparative testing. The article analyzes the different argumentation patterns and deals with the shortcomings regarding acceptance, transparency and transfer of this strategy, which have been deplored by the critics. Finally, it develops some proposals regarding the topical discussion process about the further development of the overall strategy. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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