Erfahrungen des Partizipierens: Methodologische Reflexionen zu partizipativen Forschungs- und Gestaltungsprozessen.

Autor/inn/en	Poltze, Katharina I.; Demuth, Karin; Eke, Sabrin; Moebus, Antje; Macgilchrist, Felicitas
Titel	Erfahrungen des Partizipierens: Methodologische Reflexionen zu partizipativen Forschungs- und Gestaltungsprozessen. Paralleltitel: The experience of participating: reflections on participatory research and design processes.
Quelle	In: Bildungsforschung, (2022) 2, S. 1-14Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1860-8213
DOI	10.25656/01:25488 10.25539/bildungsforschung.v0i2.900
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-254880
Schlagwörter	Bildungsforschung; Erfahrung; Methodologie; Begriff; Transfer; Verhalten; Begriff; Erfahrung; Kooperation; Lehrer; Lernort; Partizipation; Bildungspraxis; Verhalten; Transfer; Teilnehmer; Bildungsangebot; Bildungsforschung; Methodologie; Definition; Forschungsprojekt; Forschungsprozess; Bildungsangebot; Konzeption; Lehrer; Lernort; Reflexion (Phil); Partizipation; Teilnehmer; Definition; Forschungsprozess; Konzeption; Kooperation; Forscher; Forschungsprojekt
Abstract	In diesem Beitrag werden aktuelle sozialtheoretische Überlegungen zu Partizipation aufgegriffen, um anhand eines Verbundprojekts die Erfahrungen des Partizipierens zu reflektieren. Vier Aspekte - Perplexsein, Temporalitäten, Komplizenschaften und Aushalten - stützen die These, dass Partizipation sich als unordentliche, unsystematisierbare Erfahrung entfaltet, welche sowohl eine Formatierung von Partizipation als gezähmte und limitierte Konsensfindung als auch ihre Umformatierung als situiertes, konspiratives Perplexsein ermöglicht. (DIPF/Orig.). This article draws on theories of contemporary participation to reflect on an ongoing join participatory project. It identifies four aspects of the experience of participating: perplexity, temporality, complicity and endurance. The article argues that paticipation is a messy, unsytematic momentary experience, which enables both the formatting of participation as tamed consensus-building and the reformatting of participation as situated, conspiratorial perplexity. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1