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Autor/inn/enStark, Sebastian; Lochner, Barbara
TitelDie Mittel aus dem "Gute-KiTa-Gesetz" sozial- und bildungsorientiert einsetzen.
Ein konzeptioneller Vorschlag am Beispiel Thüringen.
Paralleltitel: Social and education-oriented use of the funds from the "Gute-KiTa-Gesetz" ["Good Day-Nursery Act"].
QuelleIn: Die deutsche Schule, 112 (2020) 4, S. 469-482Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.31244/dds.2020.04.09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-219587
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Soziale Benachteiligung; Arbeitsbedingungen; Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Finanzierung; Kind; Kindertagesstätte; Qualität; Soziale Ungleichheit; Thüringen; Bildungspolitik; Rahmenrichtlinie; Konzeption; Förderungsmaßnahme; Kind; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Lernvoraussetzungen; Rahmenrichtlinie; Rechtsgrundlage; Arbeitsbedingungen; Finanzierung; Konzeption; Qualität; Benachteiligtes Kind; Personal; Deutschland; Thüringen
AbstractZum 1. Januar 2019 trat das Gesetz zur "Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung" (KiQuTG) in Kraft, das unter der Bezeichnung "Gute-KiTa-Gesetz" bekannt wurde. Im Beitrag wird die These vertreten, dass die durch dieses Gesetz bereitgestellten Mittel erstens gezielt und prioritär für die Verbesserung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in Kindertageseinrichtungen genutzt werden sollten. Zweitens wird argumentiert, dass nur durch eine einrichtungs- und sozialraumbezogene Konzentration der Ressourcen wirksame Effekte hinsichtlich des Ausgleichs sozial bedingter Nachteile in Bezug auf Bildungs- und Teilhabechancen zu erwarten sind. Ein entsprechender Vorschlag wird am Beispiel Thüringen erläutert. Fördermodelle dieser Art sollten auch als Signal an den schulischen Bereich verstanden werden, da schon länger auf Effekte unterschiedlicher sozialräumlicher Ausgangslagen von Schulen hingewiesen wurde. (DIPF/Orig.).

On 01.01.2019, the so-called "Further Development of Quality and Participation in Early Childhood Education and Care Act" (KiQuTG), known as "Good Day-Nursery Act", came into effect. In this paper we support the position that the related state funding should primarily be used for improving the quality of structure, processes and outcomes of early childhood education and care. Furthermore, we argue that the consequences of social inequality (e.g., less educational and participatory opportunities) can only be effectively reduced by a funding model, which focusses on institutions with a high number of children living in disadvantaged circumstances or located in underprivileged areas. We explain our argument using Thuringia as an example. Such models can also be understood as signals for the school system, as effects of school's social environment have been already pointed out for a long time. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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