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Autor/inn/enPenthin, Marcus; Fritzsche, Eva Susanne; Kröner, Stephan
TitelBereichsspezifische Determinanten außerschulischer musikalischer Aktivitäten von Grundschulkindern.
Paralleltitel: Domain-specific determinants of musical leisure time activities in elementary school children.
QuelleIn: Beiträge empirischer Musikpädagogik, (2017) 8, S. 1-30Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-3174
SchlagwörterBildungsforschung; Selbstkonzept; Deutschland; Freizeit; Grundschule; Musik; Bildungsforschung; Musizieren; Grundschule; Außerschulisches Lernen; Musik; Musizieren; Freizeit; Deutschland
AbstractWarum spielen manche Grundschulkinder ein Musikinstrument oder singen im Chor und andere nicht? Bisherige Studien zu musikalischen Aktivitäten sind größtenteils deskriptiv angelegt oder basieren auf eingeschränkten Operationalisierungen. Vor dem Hintergrund eines theoretischen Rahmenmodells haben wir Skalen zu den bereichsspezifischen Determinanten außerschulischer musikalischer Aktivitäten (intrinsischer Aspekt der Einstellung, injunktive und deskriptive subjektive Norm und musikalisches Selbstkonzept) entwickelt und pilotiert (N = 193 Viertklässler). Alle bereichsspezifischen Determinanten korrelierten statistisch signifikant mit dem Ausmaß außerschulischer musikalischer Aktivitäten. Im Strukturgleichungsmodell wiesen sowohl die deskriptive subjektive Norm bezogen auf die Eltern als auch der intrinsische Einstellungsaspekt, vor allem aber das musikalische Selbstkonzept einen eigenständigen Erklärungswert auf (68 % Varianzaufklärung). Das höhere Aktivitätsniveau der Mädchen wurde vollständig durch die bereichsspezifischen Determinanten vermittelt. Die Skalen können künftig genutzt werden, um Effekte von Maßnahmen für die Förderung musikalischer Aktivitäten bei Grundschulkindern zu evaluieren. (Orig.).

Why do some primary school students play an instrument or sing in a choir and others do not? Most previous studies were either descriptive reports on musical activities or they were limited in the operationalization of the determinants. Thus, based on a theoretical framework, we developed and tested scales for the assessment of musical leisure time activities and their domain-specific determinants (musical self-concept, injunctive and descriptive subjective norm, intrinsic aspect of attitude) in N = 193 fourth graders. All domain-specific determinants showed statistically significant correlations with musical leisure time activities. In a structural equation model, both descriptive norm relating to parents and intrinsic aspect of attitude and in particular the musical self-concept displayed unique explanatory value for musical activities (68 % variance explanation). Slightly higher activity levels of girls were completely mediated by the domain-specific determinants. In future studies, the developed scales may be applied for the evaluation of interventions fostering musical activities in primary school children. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2019/4
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