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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRumpf, Horst
TitelDas Unbekannte im Bekannten.
Über den brüchigen Untergrund allen Wissens (mit Nietzsche und Sophokles als Zeugen).
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 88 (2012) 1, S. 86-95Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
DOI10.1163/25890581-088-01-90000008
SchlagwörterWissen; Philosophie; Wissen; Wissenserwerb; Wissenserwerb; Philosophie; Nietzsche, Friedrich; Sokrates
AbstractWir sind umgeben von lieferstarken Wissensquellen. Dabei gehen leicht wichtige Unterscheidungen verloren - z.B. die zwischen totem und lebendigem Wissen. In jedem Wissen stecken Annahmen, die die darin greifbar gemachte Sache akzentuieren oder verkürzen. Im sogenannten "toten Wissen" sind die Fragwürdigkeiten der Sache abgekappt, die in lebendigem Wissen nachzittern. Die pädagogische und publizistische Vermittlungspraxis neigt dazu, solche Verkürzungen der Aufmerksamkeit zu entziehen - mit der Folge, dass das so domestizierte Wissen zur verdinglichten und testbaren "Schulweisheit" degeneriert. Das im Wissen unkenntlich gemachte Nichtwissen verdient freigelegt und geradezu gepflegt zu werden - seine Missachtung rächt sich. Der Bescheidwisser ist von partieller Blindheit geschlagen [...]. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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