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Autor/inBornmann, Lutz
TitelWird durch das Peer Review Verfahren eines Stipendiengebers tatsächlich die "beste" Forschung zur Förderung ausgewählt?
Eine quasi-experimentelle Folgestudie zum Auswahlverfahren des Boehringer Ingelheim Fonds zur Vergabe von Forschungsstipendien.
Paralleltitel: Does the fellowship peer review select the 'best' research? A quasi-experimental follow-up study on the selection process of the Boehringer Ingelheim Fonds.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 25 (2011) 1, S. 1-24Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterValidität; Deutschland; Validität; Forschungsförderung; Forschungsförderung; Peer Group Review; Deutschland
AbstractMit der Folgestudie zum Peer Review Verfahren des Boehringer Ingelheim Fonds (B.I.F.) soll geklärt werden, ob die Stiftung zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlern im Bereich der Biomedizin tatsächlich die 'besten' Forschungsprojekte von Doktoranden fördert. Durch die Bildung von "künstlichen Zwillingen" in einem quasi-experimentellen Design wird in der Folgestudie gewährleistet, dass sich die statistischen Analysen direkt auf die Wirkung des Treatments (die Förderung eines Forschungsprojektes durch den B.I.F.) richten können. In die Studie werden 54 "künstliche Zwillinge" (d. h. jeweils ein Stipendiat und ein Bewerber mit abgelehntem Antrag) einbezogen, die sich - mit Ausnahme des Treatments - im Hinblick auf sieben personenbezogene Merkmale (z. B. die Studienabschlussnote) ähnlich sind. Wie die Auswertung bibliometrischer Daten in der Folgestudie zeigt, haben sich Forschungsprojekte, die nicht gefördert wurden, im Hinblick auf ihren Zitationsimpact als ähnlich erfolgreich herausgestellt, wie diejenigen Projekte, die von der Stiftung gefördert wurden. (HoF/Text übernommen).

The follow-up study on the peer review of the Boehringer Ingelheim Fonds (B.I.F.) - an international foundation for the promotion of basic research in biomedicine - seeks an answer to the question, whether indeed the 'best' research projects submitted by doctoral applicants are selected for funding. By using matched pairs of applicants in a quasi-experimental design the effect of the treatment (project funding by the B.I.F.) is directly analyzed. The study involved 54 matched pairs with two applicants each (one with a funded and one with a rejected, but funded elsewhere application) who are very similar with regard to seven personal properties (e.g. the final university grade). The results of the bibliometric analyses show that the average citation impact of the publications resulting from projects funded by the B.I.F. is similar to those resulting from projects funded elsewhere. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/1
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