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Autor/inHelmer, Karl
TitelKonjekturalphilosophie. Eine Erinnerung.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 81 (2005) 4, S. 392-404Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230
SchlagwörterPädagogik; Wissen; Begriff; Denken; Erkenntnistheorie; Wahrheit; Philosophie; Aristoteles; Nicolaus (de Cusa); Platon
AbstractDer Autor beschäftigt sich mit Problemen konjekturalen Wissens und Denkens. In seiner Einleitung erfolgen Erläuterungen zum Wort- und Begriffsfeld. Dabei beinhaltet Konjekturalphilosophie ein Zusammenwerfen von Vorstellungen, die auf sehr Unterschiedliches bezogen sind. Ein besonderes Feld konjekturalen Denkens ist die Analogie. Schwerpunkt zwei enthält Hinweise zur Tradition des konjekturalen Denkens. Im Hauptteil drei stehen Aspekte der Konjekturalphilosophie von Nikolaus von Kues im Zentrum der Überlegungen. In Schwerpunkt vier geht es um die Abwahl der philosophischen Tradition der Konjekturen sowie den Rückfall in schlichte Vermutungen. Abschließend werden einige Konsequenzen formuliert. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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