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Autor/inMutz, Rüdiger
TitelProfilanalyse in der Lehrevaluationsforschung.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 17 (2003) 4, S. 504-525Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 40; Abbildungen 2; Tabellen 5
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterAnalytische Methode; Empirische Forschung; Evaluation; Leistungsbeurteilung; Methodik; Lehre; Studium; Lehrveranstaltung; Statistik; Qualität; Student; Deutschland
AbstractStudentische Lehrevaluationen stehen nicht nur wegen ihrer urteilsverzerrenden Einflüsse in der Kritik, sondern auch wegen der hohen Variabilität der studentischen Urteile innerhalb einer Lehrveranstaltung. Mit der mehrstufigen Diskriminanzanalyse von Profilen von Stemmler wird ein multivariates statistisches Verfahren vorgestellt, mittels dessen Unterschiede in den studentischen Mittelwertsprofilen zwischen Lehrveranstaltungen in mehrdimensionalen Fragebogeninventaren unter Berücksichtigung der Variabilität innerhalb der Veranstaltung geprüft werden können. Diese Profilunterschiede werden auf Unterschiede in den drei Profilparametern a) Elevation (Profilhöhe), b) Scatter Profilstreuung) und c) Shape (Profilform) zurückgeführt. Ein Projekt zur Evaluation des reformierten Studienganges "Forstwissenschaft" 1996 in Freiburg liefert die Daten: k = 11 Lehrveranstaltungen mit N = 452 Studierenden wurden untersucht. Als Instrumentarium wurde das "Heidelberger Inventar zur Lehrveranstaltungsevaluation" (HILVE) von Rindermann verwendet. Die Profilanalyse ergibt, dass Studierende dieser Stichprobe trennscharf Lehrveranstaltungen beurteilen können. Die Unterschiede zwischen den Lehrveranstaltungsprofilen gehen hauptsächlich auf die Unterschiede im "Shape" zurück. Eine Gruppierung der Lehrveranstaltungen ist möglich. Eine Reanalyse an einem simulierten Datensatz und ein Bootstrapping bestätigen die Robustheit der Ergebnisse gegenüber möglicher Verletzungen der Voraussetzungen der statistischen Tests. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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