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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHermanns, Fritz
Titel"Volk" und "Nation".
Zur Semantik zweier geschichtsmächtiger Begriffe.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 55 (2003) 2, S. 26-36Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterLinguistik; Semantik; Sprachanalyse; Sprache; Wort; Geschichte (Histor); Nation; Politik; Volk; Sprachwissenschaft
Abstract"Wörter sind nicht nur Indikatoren, sondern auch Faktoren der geschichtlichen Entwicklung." Das beweist auch die Geschichte der Semantik und politischen Funktion der Wörter "Volk" und "Nation". Heute werden diese Wörter meistens synonym verwendet. Aber vor dem Jahre 1789 war das "Volk" vor allem "Pöbel", und mit "Nation" meinte man in Deutschland die Reichsstände. Erst seit 1789 wird das "Volk" als "die" Nation betrachtet, und dann auch die Nationalität als eine der wichtigsten Eigenschaften jedes Menschen. "Nicht die Nation schafft den Nationalismus, sondern dieser schafft die Nation". Dazu aber braucht und benutzt er die Vokabeln "Volk" und "Nation", die in ihm zu Legitimations- und Heilsbegriffen werden. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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