Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schopfer, Hans |
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Titel | Ein Käfer, der eine sichere Wiege braucht: der Hirschkäfer. |
Quelle | In: Unterricht Biologie, 26 (2002) 273, S. 17-21Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-5260 |
Schlagwörter | Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsprozess; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Fortpflanzung; Insekt; Käfer; Tier; Zoologie; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Lebensweise |
Abstract | Der Hirschkäfer ist wegen der auffälligen Mandibeln der Männchen einer der bekanntesten Käfer Mitteleuropas. Für seine Entwicklung benötigt er naturfaule Bäume, die jedoch selten geworden sind. Ähnliches gilt für Nashorn- und die Rosenkäfer, die man in den letzten Jahren vermehrt in Biokompost findet. Das kann für sie jedoch von Nachteil sein, weil viele Gärtner die vermeintlichen Maikäfer-Engerlinge aus Sorge um die Wurzeln ihrer Nutzpflanzen vernichten. Die Schüler suchen nach Larven von Hirsch- und Rosenkäfern und legen gemeinsam mit dem Förster eine Ersatz-Puppenwiege an. (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2003_(CD) |