"Stille Post" - Oder: Die Rezeptionsgeschichte unterrichtlich bedeutsamer Untersuchungen von Düker und Tausch (1957) Über die Wirkung der Veranschaulichung von Unterrichtsstoffen auf das Behalten.

Autor/in	Langfeldt, Hans-Peter
Titel	"Stille Post" - Oder: Die Rezeptionsgeschichte unterrichtlich bedeutsamer Untersuchungen von Düker und Tausch (1957) Über die Wirkung der Veranschaulichung von Unterrichtsstoffen auf das Behalten.
Quelle	In: Unterrichtswissenschaft, 29 (2001) 2, S. 98-107Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-4099
URN	urn:nbn:de:0111-opus-77124
Schlagwörter	Experimentelle Forschung; Gedächtnis; Gedächtnis; Lernen; Lehrmittel; Visuelle Wahrnehmung; Lernen; Lehrmethode; Lehrmittel; Visuelle Wahrnehmung; Wissenschaftliche Kommunikation
Abstract	Die Rezeptionsgeschichte des Aufsatzes von H. Düker und R. Tausch "Über die Wirkung der Veranschaulichung von Unterrichtsstoffen auf das Behalten" aus dem Jahre 1957 wird nachgezeichnet: als Beitrag zum Denken, Lernen und Wissenserwerb, als Begründung des Unterrichtsprinzips der Veranschaulichung und als Beispiel für empirische Unterrichtsforschung. Die ersten Erwähnungen des Aufsatzes finden sich bereits 1959. Am häufigsten wird in den siebziger Jahren auf ihn Bezug genommen. Die Zitierungen halten jedoch bis in die aktuelle Gegenwart an. So lässt sich auf eine inzwischen vierzigjährige Rezeptionsgeschichte zurückblicken, in der der Aufsatz in unterschiedlicher Weise, Fehlinterpretationen eingeschlossen, einer Reihe von Autoren als Argumentationsbasis diente. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2002_(CD)