Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hochkeppel, Christiane |
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Titel | Die "Skeptische Didaktik" Theodor Ballauffs. Unverzichtbare pädagogische Problematisierung oder überflüssige Destruktion eines Handlungsfeldes? |
Quelle | In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 75 (1999) 3, S. 285-300Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 41 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0507-7230 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Pädagogik; Bildungsinhalt; Erziehungswissenschaft; Vergleich; Fähigkeit; Handlungstheorie; Selbstbewusstsein; Soziale Interaktion; Planung; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulleistung; Lernen; Motivation; Didaktik; Methodik; Unterrichtstheorie; Unterricht; Anthroposophie; Erkenntnistheorie; Analyse; Praxisbezug; Theorie; Ballauff, Theodor; Klafki, Wolfgang; Deutschland (bis 1945) |
Abstract | Im ersten Teil werden "einige Ausformungen des skeptischen Gedankens Ballaufs mit den entsprechenden Ausführungen heutiger didaktischer Konzepte verglichen und eingeordnet... ." Die Unterschiede sind "allgemein in der vorläufigen These formuliert, daß die skeptische Didaktik im Gegensatz zu den anderen didaktischen Ansätzen versucht, das eigene Sinnfundament des Unterrichts, bei Ballauf die Freigabe zum selbstlosen und selbständigen Denken, in vollständiger Konsequenz in den Unterricht als ganzen einzubeziehen. Auf dem Boden des Vergleichs stellt der zweite Teil eine Prüfung der Ballauffschen Unterrichtslehre an didaktisch-pädagogischen Maßstäben dar. Ist die "Skeptische Didaktik" plausibel, angemessen, praktikabel?" Im dritten Teil wird noch einmal im Sinne der "Skeptischen Didaktik" auf die Einwände gegen Ballauff eingegangen. (DIPF/Sch.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2000_(CD) |