Nachhilfeunterricht. Eine empirische Studie an bayerischen Gymnasien.

Autor/inn/en	Abele, Andrea; Liebau, Eckart
Titel	Nachhilfeunterricht. Eine empirische Studie an bayerischen Gymnasien.
Quelle	In: Die deutsche Schule, 90 (1998) 1, S. 37-49Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 9; Grafiken 5; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Soziale Herkunft; Bayern; Eltern; Finanzierung; Gymnasium; Schüler; Nachhilfeunterricht; Soziale Herkunft; Eltern; Gymnasium; Schüler; Nachhilfeunterricht; Finanzierung; Bayern
Abstract	Es werden die Ergebnisse einer auf Anregung von Eltern entstandenen Untersuchung präsentiert, mit der herausgefunden werden sollte, in welchem Ausmaß Schüler bayerischer Gymnasien zusätzlich zur schulischen auch außerschulische Betreuung benötigen, um das Lernpensum zu bewältigen. Es werden u.a. folgende Ergebnisse formuliert: "Im Schnitt wird der Nachhilfeunterricht ein bis zwei Stunden pro Woche über einen Zeitraum von einem halben Jahr hinweg erteilt. Zwei Drittel der Nachhilfeschüler erhalten Unterricht in einem Fach, ein Drittel in mehr als einem Fach. Inhalte sind immer die Kernfächer, allen voran Mathematik. Mädchen und Jungen erhalten etwa gleichviel Nachhilfeunterricht. Eltern mit Abitur geben für ihre Kinder in den Klassenstufen fünf und sieben weniger, später genausoviel Nachhilfeunterricht an wie Eltern ohne Abitur. Der Nachhilfeunterricht wird hauptsächlich von Lehrern und Studenten, relativ wenig von Nachhilfeinstituten erteilt." (DIPF/Mar.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)