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Sonst. PersonenMeyer, Christine (Hrsg.); Tetzer, Michael (Hrsg.); Rensch, Katharina (Hrsg.)
TitelLiebe und Freundschaft in der Sozialpädagogik.
Personale Dimension professionellen Handelns.
QuelleWiesbaden: VS-Verl. (2009), 298 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16406-9
DOI10.1007/978-3-531-91601-9
SchlagwörterErziehung; Beziehung; Borderline-Störung; Emotion; Freundschaft; Handlungskompetenz; Liebe; Persönlichkeitsentwicklung; Vertrauen; Wahrnehmung; Generationenbeziehung; Eltern; Verantwortung; Ehrenamtliche Arbeit; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Pflegekind; Soziale Arbeit; Anerkennung; Jugendlicher; Mann; Österreich
AbstractDie Frage nach der Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen und Adressatinnen und Adressaten taucht in der Sozialpädagogik wiederkehrend auf. Dabei geht es sowohl um die Motivation von (professionell) Helfenden als auch um die Motivation der potenziellen Klientel, sich auf Hilfeangebote einzulassen. Das Verhältnis von Nähe und Distanz in professionellen Hilfearrangements wird nicht nur mittels rationaler Kriterien reguliert, sondern ebenfalls durch Emotionen und andere personale Faktoren gestaltet. Diese Annahme wird in diesem Band entlang sozialpädagogischer Theorien in den Blick genommen und anhand der Handlungsfelder oder Lebensalter reflektiert. Liebe und Freundschaft gehören zu den klassischen Themen in der Sozialpädagogik, weil die Grenzen zwischen professionellem und anderem Handeln fließend sind und auch in der Ausbildung fortwährend thematisiert werden.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2009/4
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