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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJungbauer, Johannes; Remidi, Laura
TitelZur Bedeutung des Prager-Eltern-Kind-Programms (PEKiP) für den Übergang zur Elternschaft.
Ergebnisse einer Teilnehmerbefragung.
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 08 (2010) 2, S. 144-155Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-2339
SchlagwörterPädagogik; Säugling; Eltern; Motivation; Teilnehmerorientierung; Gruppe (Soz)
AbstractDas "Prager Eltern-Kind-Programm" (PEKiP) wird meist unter dem Aspekt der Förderung frühkindlicher Entwicklungsprozesse betrachtet. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse einer Studie vorgestellt, in der die Perspektive der teilnehmenden Eltern untersucht wurde. Dabei wurden n = 100 Eltern, die mit ihrem Baby an einer PEKiP-Gruppe teilnahmen, zu soziodemographischen Merkmalen sowie zu kursbezogenen Erfahrungen und Bewertungen befragt. Die Datenauswertung zeigte, dass PEKiP-Gruppen vor allem von gut bis sehr gut ausgebildeten Müttern mit ihrem ersten Kind besucht werden. Als primäre Teilnahmemotivation wurde der Wunsch angegeben, das Kind in seiner Entwicklung zu fördern. Rund drei Viertel der Befragten glaubten, PEKiP helfe ihnen dabei, sicherer in ihrer Elternrolle zu werden. Die Ergebnisse belegen, dass PEKiP eine wichtige Bewältigungsfunktion beim Übergang zur Elternschaft haben kann.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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