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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBeulich, Florian; Stumpp, Gabriele
Titel"Wenn ich zu besoffen bin, dann bau' ich zu viel Mist, Sachen, die ich am nächsten Tag bereuen würde".
Jugendliches Rauschtrinken als Versuch eines kontrollierten Kontrollverlustes.
QuelleIn: Schriftenreihe / EREV, 51 (2010) 2, S. 30-34Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-4984
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gruppendynamik; Selbstbeurteilung; Motivation; Peer Group; Alkoholkonsum; Altern; Fallbeispiel; Jugendlicher
AbstractIn einer qualitativen Studie wurden die subjektiven Begründungszusammenhänge zum Kontext des Rauschtrinkens bei 30 Mädchen und Jungen in Interviews erfragt. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Lösungsansätze und Bewältigungsmuster gelegt, die die Jugendlichen selber mitbringen. Wie die Ergebnisse zeigen, ist Rauschtrinken ein Peergroup-Phänomen, wobei sich die Gruppe einerseits als Risikoraum, andererseits aber auch durch ein differenziertes Spektrum von Regeln zur Organisation des Trinkens als Schutzraum erweist.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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