Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hopf, Hans |
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Titel | Trennungsangst und Schulphobie. Wie Trennung bewältigt und Angst verarbeitet wird. |
Quelle | In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 41 (2010) 148, S. 491-511 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-6740 |
Schlagwörter | Angst; Trauma (Psy); Trennung; Eltern; Kind; Schulverweigerung; Trauma (Med); Psychotherapie; Partizipation; Fallbeispiel; Geschlechtsspezifik |
Abstract | Die Schulphobie ist eine Trennungsangst. Dieser Konflikt wird allerdings über phobische Pseudoobjektivierung unkenntlich gemacht. Darum muss dieser Abwehrvorgang von Anfang an mit Hilfe der Eltern außer Kraft gesetzt werden. Auch die Eltern haben in der Regel - oder zumindest ein Elternteil - Angst vor eigenen aggressiven Affekten. Während der Initialphase wird sich bereits abzeichnen, ob die Eltern bereit und fähig sind, eigene Trennungskonflikte mit Ängsten vor aggressiven Affekten auszuhalten und zu bewältigen. Gelingt ihnen das, kann das Kind in die Schule gehen und die zugrunde liegenden Ängste werden einer psychotherapeutischen Bearbeitung zugänglich. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2024/1 |