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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Beim Spielen entwickeln und üben Kinder grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse wie Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, Kreativität und Denkfähigkeit. Spielen prägt die gesamte Persönlichkeit des Kindes. Kinder und Jugendliche haben heute aber kaum noch Zeit zum "Spinnen", um ihrer Fantasie als Motor für produktives Denken und verändernde Ideen freien Lauf zu lassen. Um das häufig brach liegende Potenzial des Spielens auch stärker in den Fokus der kulturellen Bildung zu rücken, widmet sich das Magazin für Kulturelle Bildung erstmals den faszinierenden Facetten des Spielens: in und mit der Natur, dem Rollen- wie dem Theaterspiel, der Entwicklung attraktiver Spiel- und Erlebnisräume für alle Generationen in der Stadt und auf dem Land, der spannenden Verknüpfung von Gaming und Theater, der Balance zwischen realem und virtuellem Spiel - Das Magazin bietet eine Fülle von Anregungen, das Spiel und das Spielen ganz selbstverständlich in die künstlerisch-kulturelle Arbeit zu integrieren. Probieren Sie's aus!
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2024/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0936-6636
SpielArten. Bildung von ganz allein. [Themenheft]. 2013.
3439246
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