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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Diese Ausgabe gibt Denkanstöße - in viele Richtungen. Sie richtet ihren Blick auf das Verkaufen, Erforschen und Machen. Gute Arbeit ist nicht automatisch eine Garantie für gut besuchte Kurse oder Projekte. Darum muss sich auch die kulturelle Bildung darüber Gedanken machen, warum Menschen ihre Angebote nachfragen - oder eben nicht. Das Magazin gibt Hinweise, wie eine Veranstaltung oder eine Einrichtung zur 'Marke' wird. Es will zudem wissen: Warum sind kulturelle Bildungsprozesse mit herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden nur begrenzt darstellbar? Welchen Mehrwert kann es haben, wenn die Projektleitung nicht mehr allein plant, sondern viele beteiligt und damit Kleinen wie Großen eine gleichberechtigte Partizipation ermöglicht? Was braucht es, um die künstlerisch-kreative Auseinandersetzung mit Fragen unserer Zeit auch abseits der großen Metropolen zu ermöglichen? Wie gelingt es den Macherinnen und Macher kultureller Bildungsangebote, Barrieren für Teilhabe abzubauen? Auf diese und viele weitere Fragen gibt es an der Praxis orientierte Antworten.
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2024/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0936-6636
Mut zum Experiment. Hinter den Kulissen kultureller Bildung. [Themenheft]. 2016.
3439238
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