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Autor/inArenz, Tobias
TitelDie Raster der Sportpädagogik.
Zur Verschränkung von Gesellschaftstheorie und empirischer Sportpädagogikforschung.
QuelleAus: Zander, Benjamin (Hrsg.); Rode, Daniel (Hrsg.); Schiller, Daniel (Hrsg.); Wolff, Dennis (Hrsg.): Qualitatives Forschen in der Sportpädagogik. Beiträge zu einer reflexiven Methodologie. Wiesbaden: Springer VS (2023) S. 29-53
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-38037-3; 978-3-658-38038-0
DOI10.1007/978-3-658-38038-0_2
SchlagwörterEmpirische Forschung; Empirische Untersuchung; Forschung; Forschungsmethode; Erkenntnis; Datenauswertung; Gesellschaftstheorie; Sportpädagogik; Sportunterricht; Sozialwissenschaften; Sozialpädagogik; Analyse; Konzeption
AbstractSportpädagogische Forschung ist immer "theoretische Empirie", insofern sowohl das Aufschließen der Gegenstände als auch die Analyse von Daten auf Konzepte, Begriffe und Theorien bezogen ist. Diese Annahme trifft auch auf die Dimension der Gesellschaftstheorie zu: Jede sportpädagogische Forschung nimmt nicht nur an Gesellschaft teil, sondern ist immer auch von einer Bedeutungszuschreibung jener Gesellschaft durchdrungen. Dieser notwendige Zusammenhang von sportpädagogischer Forschung und Gesellschaftstheorie ist bislang kaum untersucht worden. Daher knüpft der Beitrag an neuere Diskussionen um die Funktion und Form der Gesellschaftstheorie an, die sozialwissenschaftliche Forschung zur Reflexion ihrer gesellschaftstheoretischen Bedeutungszuschreibung auffordert. Am Beispiel der Frage, welchen Beitrag sportpädagogische Forschung zur Kompetenzorientierung des Sportunterrichts leistet, wird die Relevanz von gesellschaftstheoretischer Reflexion diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass sie sportpädagogischen Forscher*innen v. a. die Kritik ihrer empirischen und theoretischen Erkenntnisse ermöglicht. Diese Kritik ist kein nice to have, sondern die Anerkennung der eigenen Positioniertheit innerhalb der normativen Ordnung sportpädagogischer Wirklichkeit. (Verlagsinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2024/1
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