Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schulenburg, Katrin; Getto, Barbara |
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Titel | Digitalisierung als Querschnittsaufgabe der Hochschulen. |
Quelle | Aus: Bauer, Reinhard (Hrsg.); Hafer, Jörg (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Schiefner-Rohs, Mandy (Hrsg.); Thillosen, Anne (Hrsg.); Volk, Benno (Hrsg.); Wannemacher, Klaus (Hrsg.): Vom E-Learning zur Digitalisierung. Mythen, Realitäten, Perspektiven. Münster; New York: Waxmann (2020) S. 276-285
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Reihe | Medien in der Wissenschaft. 76 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1434-3436 |
ISBN | 978-3-8309-4109-5; 978-3-8309-9109-0 |
DOI | 10.25656/01:21737 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-217379 |
Schlagwörter | Forschung; Digitale Medien; Medieneinsatz; Lehre; Digitalisierung; Studium; Hochschulentwicklung; Hochschulprofil; Hochschule; E-Learning; Weiterbildung; Aufgabe; Chance; Strategie; Verwaltung; Open Science |
Abstract | Die Digitalisierung ist eine zentrale Thematik für die aktuelle Diskussion von Hochschulentwicklung. Für Akteure an den Hochschulen stellt sich die Frage, wie die Potenziale der Digitalisierung genutzt werden können und welche Bedeutung sie für das Vorantreiben von Prozessen der Hochschulentwicklung hat. Seit Anfang der 1990er Jahre gibt es verschiedene Bestrebungen und finanzielle Förderungen, um digitale Medien nachhaltig in den Hochschulen zu etablieren. Inzwischen zeigt sich zusehends, dass die Digitalisierung als Querschnittsaufgabe alle Bereiche der Hochschule betrifft. So hat die Digitalisierung das Potenzial, das Erreichen strategischer Ziele einer Hochschule zu befördern und somit zur Implementierung eines Hochschulprofils beizutragen. In den Kernbereichen der Universität, Studium, Lehre und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung ebenso wie Management und Verwaltung bieten sich Möglichkeiten, neue Wege der Zusammenarbeit, des Austauschs und der Gestaltung von Prozessen und Ergebnissen zu gehen. Es wird aufgezeigt, welche Chancen in den genannten Bereichen sich durch die Digitalisierung eröffnen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |