Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mitzlaff, Hartmut |
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Titel | J.W.M. Henning (1783-1868). Aus dem Leben und Werk eines Pommerschen Pestalozzi-Schülers und Schulreformers des neunzehnten Jahrhunderts. Von Rügenwalde über Stettin, Halle, Basel, Yverdon, Breslau und Bunzlau nach Köslin und Zürich. 1. Auflage. |
Quelle | Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (2023), VI, 139 S. |
Beigaben | Abbildungen; Anhang; Karten; Illustrationen; Literaturangaben S. 106-132 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-98649-051-5 |
Schlagwörter | Bildungsgeschichte; Schulgeschichte; Didaktik; Unterricht; Heimatkunde; Sachunterricht; 19. Jahrhundert; Biografie; Deutschland; Pommern |
Abstract | Dieses Buch beschreibt Leben und Werk des zu Unrecht vergessenen Theologen und Pädagogen Johann Wilhelm Mathias Henning (1783-1868) [...], der 1809 zu den 17 Eleven gehörte, die der Preußische Staat zu Pestalozzi nach Yverdon schickte, um dort die Methodik des Schweizers zu studieren und später in Preußen umzusetzen. [....] Nach seiner Rückkehr aus der Schweiz betätigte sich Henning im deutschsprachigen Raum als einer der ersten Biographen und als unermüdlicher Multiplikator der Pestalozzischen Ideen. [...] Henning [hatte] 1812 [...] seine Methodik der "Elementargeographie" vorgelegt, die Christian Wilhelm Harnisch dann 1816 in seiner "Weltkunde" aufgriff und nun als "Heimathskunde" bezeichnete. Während Harnisch lange Zeit in der Schulgeschichte als "Vater der Heimatkunde" galt, geriet Henning, in dem man den eigentlichen Urheber sehen darf, zunehmend in Vergessenheit. (Verlag). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2024/1 |