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Autor/inn/enMoldenhauer, Anna; Rabenstein, Kerstin
TitelZum Wandel von Schule und Unterricht.
QuelleAus: Proske, Matthias (Hrsg.); Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Moldenhauer, Anna (Hrsg.); Thiersch, Sven (Hrsg.); Bock, Annekatrin (Hrsg.); Herrle, Matthias (Hrsg.); Hoffmann, Markus (Hrsg.); Langer, Anja (Hrsg.); Macgilchrist, Felicitas (Hrsg.); Wagener-Böck, Nadine (Hrsg.): Schule und Unterricht im digitalen Wandel. Ansätze und Erträge rekonstruktiver Forschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 152-162
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2550-4; 978-3-7815-5992-9
DOI10.35468/5992-07 10.25656/01:26258
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-262589
SchlagwörterForschung; Methode; Medieneinsatz; Schule; Schulforschung; Schulentwicklung; Unterrichtsforschung; Unterricht; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Studie
AbstractDie Studien in diesem Band interessieren sich für Unterricht und Schule im digitalen Wandel. Sie fokussieren dafür unterschiedliche Settings im Unterricht bzw. der Schule, wie kooperatives Lernen im tablet-gestützten Unterricht und Suchpraktiken von Schüler*innen mit digitalen Endgeräten, sie beziehen darüber hinaus die unter schulischen Akteur*innen entstehenden (Selbst-)Deutungen des Wandels ein, indem sie Teamgespräche zur Digitalisierung als Reformanforderung und durch die Forschung induzierte Gespräche unter Schüler*innen über den Wandel im Unterricht mit digitalen Medien untersuchen. Methodologisch jeweils etwas anders ausgerichtet fragen sie dabei, wie sich der digitale Wandel als Wandel von unterrichtlichen Praktiken bzw. unterrichtsnahen Praktiken zeigt, wie er in Machtverhältnisse in Teams eingebettet verhandelt wird und wie er in der Perspektive von Schüler*innen, u. a. mit Blick auf die pädagogischen Beziehungen im Klassenzimmer, beschrieben wird. Durch diese Schwerpunktsetzungen und den damit verbundenen Verzicht auf präskriptive Bestimmungen des Wandels und der Richtung, die Veränderungen einnehmen, entsteht ein vielfältiges Bild der mikrologisch beobachteten Praktiken und Prozesse, die den Wandel im Alltag von Schule und Unterricht und seine Widersprüchlichkeit auszeichnen. Die Studien erheben mit diesen Schlaglichtern auf einige relevante Settings und Konstellationen selbstredend nicht den Anspruch, Wandlungsprozesse von Schule und Unterricht im Zusammenhang mit digitalen Medien schon umfassend zu untersuchen. In der Gesamtschau der vier Studien werden jedoch erste Erkenntnisse einer rekonstruktiven Forschung zu 'Wandel' und der Beitrag, den diese Forschung leisten kann, sichtbar. Zugleich zeigt sich, welche Grenzen und damit auch offenen Fragen für die qualitativ-rekonstruktive Forschung aus den Untersuchungen resultieren. Die Autorinnen nehmen für die Darstellung von Erträgen (1), Einsätzen (2) und weiterführenden Fragen (3) immer wieder auch Bezug auf Einzelheiten aus den vier Studien, ohne ihre Lektüre damit verzichtbar machen zu wollen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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