Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Naacke, Susanne; Lehmann-Wermser, Andreas |
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Titel | MUKUS - Studie zur musisch-kulturellen Bildung an Ganztagsschulen. Qualitative Fallstudien. |
Quelle | Aus: Schläbitz, Norbert (Hrsg.): Interdisziplinarität als Herausforderung musikpädagogischer Forschung. Essen: Die Blaue Eule (2009) S. 97-124
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Musikpädagogische Forschung. 30 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-89924-270-6 |
DOI | 10.25656/01:25133 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-251337 |
Schlagwörter | Evaluation; Fallstudie; Qualitative Forschung; Schulentwicklung; Ganztagsschule; Musikpädagogik; Kulturelle Bildung; Kooperation; Organisation; Triangulation |
Abstract | Den Rahmen der MUKUS-Studie haben bereits Nonte und Lehmann-Wermser (in diesem Band) skizziert. Eine qualitative Vertiefung der in quantitativen Erhebungen gewonnenen Erkenntnisse war ausdrückliches Ziel des Förderprogramms der An-Studien im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der durch IZBB-Mittel geförderten neuen Ganztagsschulen. Das Forschungsdesign sah deshalb vor, in Ergänzung zur quantitativen Erhebung fünf Schulen in Fallstudien zu portraitieren. Diese sollten allerdings nicht im Sinne von best-practice-Schulen ausgewählt und dargestellt werden. Vielmehr ging es darum, im Interesse einer Antwort auf die bei Nonte und Lehmann-Wermser skizzierten Forschungsfragen bestimmte Aspekte vertiefend zu beobachten, zu analysieren und darzustellen. Im Verlauf der Fallstudien sind mit verschiedenen Methoden unterschiedliche Daten gewonnen worden. In diesem komplexen Forschungsprozess - im Sinne eines sogenannten multi-trait-multi-method-Designs - sind die qualitativ gewonnenen Daten dann unter zusätzlicher Einbeziehung der quantitativen Daten analysiert worden. In diesem Beitrag werden zunächst das Verfahren der Schulauswahl begründet dargelegt, weiterhin einige methodische Erläuterungen gegeben, ehe schließlich das aus der Analyse erwachsene Schulmodell skizziert und an einigen Beispielen erläutert wird. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |