Musizieren und Identitätsbalance zwischen postdigitaler Flüchtigkeit und Omnipräsenz.

Autor/in	Ahner, Philipp
Titel	Musizieren und Identitätsbalance zwischen postdigitaler Flüchtigkeit und Omnipräsenz.
Quelle	Aus: Brenk, Markus (Hrsg.); Englbrecht, Bernd (Hrsg.): Handlung - Gestaltung - Bildung. Festschrift für Ortwin Nimczik. Paderborn: Brill \| Fink (2022) S. 1-19 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Detmolder Hochschulschriften. 8
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7705-7065-2; 978-3-8467-7065-8
Schlagwörter	Identität; Schamgefühl; Jugend; Pubertät; Digitale Medien; Medien; Mobbing; Didaktik; Unterricht; Cyberspace; Digitalisierung; Musikunterricht; Musizieren
Abstract	Musikunterricht in Schulen steht im Kontext einer digitalen Transformation. Dies schließt sich ändernde Regeln in künstlerischen Gestaltungsprozessen sowie erforderliche Fähigkeiten ein. Transformationen in postdigitalen Zeiten werden damit auch zu einer gesellschaftlichen Herausforderung, die in der Adoleszenz von besonderer Bedeutung ist. Wie wirken diese Prozesse im Kontext der Identitätsentwicklung im Jugendalter? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für den Musikunterricht in Schulen? Welche Chancen und Gefahren sind mit den Vernetzungsmöglichkeiten digitaler Technologien verbunden und welchen Einfluss haben musikbezogene Aktivitäten auf das Wohlbefinden von Jugendlichen? Denn gerade in sozialen Vernetzungen ändert sich die Art, wie junge Menschen mit Musik umgehen. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2024/1