Pädagogischer family blog oder pseudofamilialisiertes Homeshopping? Eine kritische Perspektive auf das Phänomen Instagram in familiären Lebenswelten.

Autor/inn/en	Rempel, Vanessa; Sawatzki, Maik
Titel	Pädagogischer family blog oder pseudofamilialisiertes Homeshopping? Eine kritische Perspektive auf das Phänomen Instagram in familiären Lebenswelten.
Quelle	In: Journal : Zeitschrift für Mitglieder, Freunde und Förderer der LAG Erziehungsberatung Nordrhein-Westfalen, (2022) 4, S. 14-17 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2628-1503; 2628-507X
Schlagwörter	Familie; Familienleben; Digitale Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Kindesrecht; Erziehungsberatung; Moral; Privatsphäre; Soziales Netzwerk; Vermarktung; Elternratgeber
Abstract	Die Instagramisierung der Lebenswelten ist im vollen Gange. Auch vor dem privaten Familienalltag und dem Aufwachsen von Kindern macht sie nicht halt. Was grundsätzlich Potential hat (z.B. für die Förderung von Selbsthilfe und autodidaktischem Lernen) wird zunehmend zum dubiosen und zumindest kritikwürdigen Raum kindlichen Aufwachsens. Inszenieren sich Eltern zunehmend aufgrund narzisstischer und finanzieller Motive auf Kosten von Kinderrechten (z.B. Recht am eigenen Bild und auf Privatsphäre)? Handelt es sich um pädagogisch-alltagsnahe Orientierungshilfen für Familien? Oder geht es doch nur um kommerzielle Selbstvermarktung ohne Rücksicht auf Verluste? Dies soll nachfolgend anhand von vier Aspekten kritisch diskutiert werden. Dabei wird insbesondere die Bedeutung der Erziehungsberatung in diesem Kontext reflektiert. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2024/1