Schulpraktische Studien im Kontext der Forderung nach Kohärenz. Empirische Analysen zum Adressierungsgeschehen in Unterrichtsnachbesprechungen.

Autor/inn/en	Fabel-Lamla, Melanie; Kowalski, Marlene; Leuthold-Wergin, Anca
Titel	Schulpraktische Studien im Kontext der Forderung nach Kohärenz. Empirische Analysen zum Adressierungsgeschehen in Unterrichtsnachbesprechungen.
Quelle	Aus: Reintjes, Christian (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Bellenberg, Gabriele (Hrsg.); Thönes, Kathi V. (Hrsg.): Schulpraktische Studien und Professionalisierung. Kohärenzambitionen und alternative Zugänge zum Lehrberuf. Münster u.a.: Waxmann (2021) S. 69-84 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schulpraktische Studien und Professionalisierung. 6
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-4433-1; 978-3-8309-9433-6
DOI	10.31244/9783830994336
Schlagwörter	Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Schulpraktikum; Lernbegleitung; Kohärenz; Professionalisierung; Lehrveranstaltung; Mentor
Abstract	Vor dem Hintergrund der Forderung nach Kohärenz in den schulpraktischen Phasen der Lehrerinnenbildung wird im Rahmen des qualitativ-empirisch ausgerichteten Beitrags untersucht, welche Modi der Kohärenzherstellung sich in Unterrichtsnachbesprechungen der Schulpraktischen Studien herausarbeiten lassen. Hierzu wird danach gefragt, welche Formen der Adressierung sich zwischen schulischen Mentorinnen und universitären Dozentinnen rekonstruieren lassen und auf welche Normen und Wissensordnungen sie sich dabei beziehen. Unter Rückgriff auf die Adressierungsanalyse steht dabei die Rekonstruktion von Autorisierungs- und Hierarchisierungspraktiken im Vordergrund. In der Analyse der Relationierung zwischen den Akteurinnen in einer Unterrichtsnachbesprechung zeigt sich als ein Modus der Kohärenzherstellung eine Selbstmarginalisierung der wissenschaftlichen Position. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2024/1