Pädagogik der Hoffnungslosigkeit. Nach dem Ende der Utopie.

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Autor/in	Behrens, Roger
Titel	Pädagogik der Hoffnungslosigkeit. Nach dem Ende der Utopie. Paralleltitel: Pedagogy of hopelessness. After the end of utopia.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 99 (2023) 3, S. 356-374Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230; 2589-0581
Schlagwörter	Kritische Pädagogik; Kritische Theorie; Utopie; Hoffnung; Marcuse, Herbert
Abstract	The end of utopia, of which Herbert Marcuse speaks in 1967, means both: the illusory, because false, realization of the "better life" in and as capitalism as well as - therefore - the suspension of a concrete utopia as a dream of a human world. As culture-industrial spectacles, utopian social ideas turn into dystopian visions of the future; social, even socialist fiction becomes mere science fiction. In a world of accumulated crises that threaten humanity, utopia is now missing. To learn to hope again would be - not only pedagogically - necessary the utopian project of "delearning" hopelessness. There is no alternative. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1

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