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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchenkel, Ronal
TitelKollaboratives Lernen und kollaboratives Arbeiten - zwei Seiten derselben Medaille.
QuelleIn: Education permanente (Schweiz), (2022) 1, S. 75-79Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0258-9877
SchlagwörterBedürfnis; Lernen; Kollaboration; Arbeit; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Bedarf; Schweiz
AbstractIn der Arbeitswelt nimmt kollaboratives Arbeiten zu. Unternehmen erkennen darin die Möglichkeit, flexibler und innovativer zu sein, indem sie ihren Teams mehr Autonomie einräumen. Verschiedene Bildungsakteure sehen einen starken Zusammenhang zwischen kollaborativem Arbeiten und kollaborativem Lernen. Sie verstehen kollaboratives Lernen nicht allein als besonders wertvoll, weil es eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand erlaubt. Kollaboratives Lernen entspreche auch einem Bedürfnis einer Generation, die sich stärker einbringen und sich als selbstwirksam erfahren möchte.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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