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Autor/inSchenkel, Ronal
TitelGelehrte Gesellschaften des 18. Jahrhunderts und ihre Rolle als Foren des wissenschaftlichen Austausches.
QuelleIn: Education permanente (Schweiz), (2022) 2, S. 111-117Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0258-9877
SchlagwörterGesellschaft; Erwachsenenbildung; Gesellschaft; Schweiz; Weiterbildung; Austausch; Vernetzung; Geschichte (Histor); Weiterbildung; Erwachsenenbildung; 18. Jahrhundert; Austausch; Vernetzung; Schweiz
AbstractIm 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa gelehrte Gesellschaften. Sie widmeten sich der Forschung und der Verbreitung von Wissen. Diese Gesellschaften wurzelten noch im Ancien Régime, ihre Vertreter waren Mitglieder der oberen Stände, des Adels oder - wie in der Schweiz - der städtischen Bürger-Aristokratie. Doch die Wirkung ihres Tuns trug nicht nur zu einer Professionalisierung der Wissenschaften bei. Sie verfolgten mitunter auch ganz praktische Reformziele wie die Vermittlung von landwirtschaftlichem Wissen an die Bevölkerung. Pioniercharakter für die helvetischen Sozietäten hatte die Naturforschende Gesellschaft Zürich.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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