Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Julius-Blaich, Monika |
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Titel | Neugeborenen-Hörscreening und Frühförderung. Erfahrungen aus dem LBZH Hildesheim. |
Quelle | In: Hörgeschädigtenpädagogik, 70 (2016) 5, S. 199-201Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Diagramm |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0342-4898 |
Schlagwörter | Diagnose; Früherkennung; Säugling; Kind; Kindertagesstätte; Frühförderung; Grundschule; Inklusion; Behinderung; Hörbehinderung; Screening; Versorgung; Technisches Hilfsmittel; Hildesheim |
Abstract | Im Jahr 2009 wurde das Neugeborenen-Hörscreening (NHS) bundesweit eingeführt. Mit diesem Schritt war die Erwartung verbunden, dass durch die frühe Diagnose einer Hörschädigung sowohl die Versorgung mit technischen Hörhilfen (Hörgeräten beziehungsweise Cochlea-Implantaten) als auch der Beginn einer hörgerichteten Frühförderung in einem sehr jungen Lebensalter erfolgen können. Damit erhalten die Kinder gute Voraussetzungen, um eine weitgehend unauffällige Hör-, Sprach- und Kommunikationsentwicklung zu durchlaufen, was wiederum die Chance erhöht, dass die Kinder im regulären Bildungssystem (Regelkindergarten, Regelschule et cetera) erfolgreich lernen können. Sind die oben skizzierten Erwartungen an das NHS gerechtfertigt? |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |