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Autor/inPotzel, Katrin
TitelWie verändert sich Medienerziehung im familienbiografischen Verlauf?
Eine quantitative längsschnittliche Analyse zur Stabilität elterlicher Medienerziehung aus Sicht von Eltern und Heranwachsenden.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2022) 46, S. 51-71Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/46/2022.01.14.X
SchlagwörterErziehungsstil; Empirische Untersuchung; Langzeituntersuchung; Heranwachsender; Familie; Medien; Eltern; Konsum
AbstractEine längerfristige Betrachtung elterlicher Medienerziehung findet noch kaum Beachtung. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es Parental Mediation Strategien (aktive, restriktive und technische Mediation, ebenso wie Monitoring) empirisch über einen längeren Zeitraum zu untersuchen. Ein multiperspektivischer Ansatz ermöglicht einen Vergleich zwischen Eltern- und Jugendlichenperspektive. Eine besondere Rolle spielt zudem die Frage, wie konseQUE nt sich Eltern in diesen Erziehungsstrategien verhalten und ob ebenfalls zeitliche Veränderungen beobachtbar sind. Die quantitative Panelstudie "Verläufe exzessiver Internetnutzung in Familien (VEIF)" liefert über vier Erhebungswellen im Abstand von etwa einem Jahr Daten aus Eltern- und Jugendlichensicht. So kann durch die Auswertung ein multiperspektivischer und längsschnittlicher Einblick gewonnen werden. Die Heranwachsenden waren zu Beginn zwischen 12 und 14 Jahren alt. Zwischen den Einschätzungen aus Jugendlichen- und Elternsicht zeigen sich mittlere bis starke Zusammenhänge, in den Mittelwerten allerdings auch signifikante Unterschiede. So werden die verschiedenen Strategien aus Erziehendenperspektive häufiger angewandt als aus Sicht der Jugendlichen. Längsschnittlich nehmen die Mittelwerte der eingesetzten Strategien aus beiden Sichtweisen signifikant ab. Anders gestaltet es sich in Bezug auf die inkonsistente Mediation: Eltern schätzen sich insgesamt konseQUE nter in ihrer Medienerziehung ein als die Heranwachsenden dies tun und es handelt sich aus beiden Perspektiven um einen zeitlich relativ stabilen Aspekt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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