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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDyrna, Jonathan
TitelWohnungsabnahmen virtuell trainieren.
Entwicklung eines Virtual Reality-Lernszenarios für Immobilienverwaltende.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2022) 47, S. 172-195Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/47/2022.04.09.X
SchlagwörterPädagogik; Pilotstudie; Rollenspiel; Medien; Lernen; Didaktik; Immersion; Wohnung; Virtuelle Realität; Wirtschaft; Ausbildung; Berufsschule; Betrieb; Mitarbeiter
AbstractImmersiven Virtual Reality-Lernumgebungen wird ein hohes mediendidaktisches Potenzial zugesprochen, das in der derzeitigen Bildungspraxis jedoch nicht ansatzweise ausgeschöpft wird. Die Formulierung fundierter Handlungsempfehlungen für Leitungs-, Koordinations- und Lehrpersonen zur nachhaltigen Implementation von Virtual Reality-Lernszenarien in ihren Bildungseinrichtungen und Betrieben wird durch eine unzureichende empirische Ergründung erschwert. Sie betrifft insbesondere Kriterien ihrer didaktischen Konzeption und ihres Einsatzes in der Praxis. Hierfür fehlt es bis dato weitgehend an elaborierten Konzepten. Um dem zu begegnen, wird im vorliegenden Beitrag die Entwicklung eines Lernszenarios beschrieben und reflektiert, das eine immersive virtuelle Trainingswelt nutzt, um Immobilienverwaltende aus- bzw. weiterzubilden. Den Kern seines didaktisch flexiblen Konzepts bildet ein Rollenspiel, das einen situierten, konstruktivistischen und sozialen Lernprozess anregen und dadurch die beruflichen Handlungskompetenzen der Lernenden nachhaltig aufbauen bzw. stärken soll. Seine Entwicklung erfolgt in einem iterativen Gestaltungsprozess, der von einer mehrstufigen Mixed-Methods-Evaluation begleitet wird. Das Lernszenario kann in verschiedenen Formen u. a. in Berufsschulen, Berufsförderungswerken und Betrieben eingesetzt werden. Bisherige Pilotversuche zeigen vielversprechende Ergebnisse, machen aber auch wesentliche Herausforderungen für die weitere Entwicklung deutlich.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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