Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Leonhardt, Annette |
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Titel | Die Hör-Seh-Methode nach Reinfelder. |
Quelle | In: Hörgeschädigtenpädagogik, 76 (2022) 4, S. 216-221Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben; Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0342-4898 |
Schlagwörter | Pädagogik; Methode; Persönlichkeit; Soziale Interaktion; Lehrer; Schüler; Unterricht; Sozialgeschichte; Hörbehinderter; Sonderpädagoge; Entwicklung |
Abstract | Die älteste Hörhilfe ist die Hand hinter dem Ohr. Diese "Hörhilfe" nutzen viele Hörgeschädigte spontan. Reinfelder machte sich diese bewusst zunutze und entwickelte mit ihrer Hilfe die Hör-Seh-Methode, die noch bis in die 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein im Unterricht der Schwerhörigenschulen anzutreffen war. Die Hör-Seh-Methode war wesentliches Element und kennzeichnendes Merkmal des schwerhörigenspezifischen Unterrichtsverfahrens. Zugleich dienen Dienste dazu, den Unterricht der Schwerhörigenschule von dem der Gehörlosenschule auf der einen Seite und dem der Volksschule auf der anderen Seite abzugrenzen bzw. die Spezifika des Schwerhörigenunterrichts zu verdeutlichen. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |