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Autor/inMuch, Josefa
TitelEine strukturale Analyse von Comics.
Ein erster Entwurf und transmediale Vorüberlegungen.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2022) 50, S. 145-172Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/50/2022.12.06.X
SchlagwörterBildung; Medien; Comic; Bildung; Comic; Literatur; Modell; Theorie; Jugendkultur; Kunst; Analyse; Medien; Literatur; Kunst; Jugendkultur; Analyse; Modell; Narration; Theorie
AbstractDie strukturale Medienbildung nach Benjamin Jörissen und Winfried Marotzki (2009) weist eine Vielzahl von Analysetools vor, die in den letzten Jahren erprobt, getestet und erweitert wurden. Das Medien in den unterschiedlichsten Formaten wie Film, Computerspiele oder Internet untersucht werden können, ist in Zeiten der Medienkonvergenz und neue Formaten des Erzählens besonders wichtig, damit diese besser nachvollzogen werden können, auch um Ableitungen auf Selbst- und Weltreferenzen vorzunehmen. Mittlerweile werden ganze Medienfranchises aufgezogen, in denen über mehrere Medien hinweg Geschichten erzählt werden - zum Beispiel durch das transmediale Erzählen. Die strukturale Medienbildung weist bereits Analysemodelle zum Film, Bild, Internet und dem Computerspiel vor - allerdings noch nicht zum Comic. Dieses sehr langlebige Medium wird in den vergangenen Jahren immer wieder herangezogen um Franchises zu erweitern oder bildet die Grundlage für diese - von daher kann ihnen eine besondere Bedeutung zugewiesen werden. Damit z. B. Medienfranchises oder Storyworlds umfänglich oder ganzheitlich analysiert und betrachtet werden können, bedarf es ebenfalls ein Analysemodell für den Comic. Dies ist so in der strukturalen Medienbildung noch nicht vorhanden. Der Artikel gibt einen ersten Entwurf für eine strukturale Analyse von Comics und wie diese ggf. transmedial eingeordnet werden kann.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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