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Autor/inn/enSeele, Katrin; Grossen, Gaby
Titel"Immer, immer, immer wieder üben."
Eine Berner Lehrpersonen-Perspektive auf die Praxis des Übens im Kontext der selbstständigen Erschließung literarischer Texte und Konsequenzen für die Lehrpersonen-Ausbildung.
QuelleIn: PraxisForschungLehrer*innenBildung, 5 (2023) 1, S. 76-101Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2629-5628
DOI10.11576/pflb-6214
SchlagwörterLiteratur; Schweiz; Fachdidaktik; Überzeugung; Lehrerausbildung; Fachdidaktik; Literatur; Textinterpretation; Überzeugung; Schweiz
AbstractIm Schweizer Kanton Bern wie auch in anderen Schweizer Kantonen müssen Schüler*innen im Rahmen der mündlichen Maturprüfung (= Reifeprüfung) im Fach Deutsch demonstrieren, dass sie selbstgewählte literarische Texte, die nicht im Deutschunterricht behandelt wurden, eigenständig erschließen können. Aus dieser während der gymnasialen Ausbildung wichtigen und in Hinblick aufs Matur-Prüfungsgespräch über Literatur zentralen Herausforderung ergeben sich für Lehrpersonen und damit auch für die Lehrpersonenausbildung literatur- und mediendidaktische Anforderungen, die beachtet werden müssten. Diesen Konsequenzen für die Lehrpersonenausbildung gehen wir im vorliegenden Aufsatz nach. Die explorative Studie öffnet den Blick auf ein bislang kaum erforschtes Feld im Bereich der Literaturdidaktik sowie in der Ausbildung der künftigen gymnasialen Deutschlehrpersonen: Basierend auf einer qualitativen Interviewstudie unter 21 Lehrpersonen im Kanton Bern kommen wir zu der Empfehlung, dass angehende Lehrpersonen mit den Schüler*innen nicht nur das Interpretieren literarischer Texte üben, sondern zusätzlich offenlegen sollten, welche literaturwissenschaftlichen Methoden zu welchen Textinterpretationen führen (können). Ebenso ist zu wünschen, dass die Spezifika von literarischen Unterrichtsgesprächen im Kontrast von Prüfungsgesprächen über Literatur in der Lehrpersonenausbildung vertieft thematisiert werden. Als weiteres Ergebnis der Interviewauswertung sei hier angeregt, dass die Lehrpersonenausbildung angehende Lehrkräfte künftig stärker befähigen sollte, die digitale Mediennutzung im Literaturbereich adäquat einzubeziehen. (Orig. übernommen).
Erfasst vonUniversität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg
Update2023/1
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