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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrotegut, Lea; Klingsieck, Katrin B.
TitelWie können unterschiedliche Aspekte diagnostischer Kompetenz gefördert werden?
Drei Maßnahmen im Vergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: How can different aspects of diagnostic competence be promoted? Three measures in comparison.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, (2022) online first, 30. September 2022, 15 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000352
SchlagwörterKompetenz; Angst; Eigenschaft; Problemlösen; Diagnostik; Schüler; Schülerin; Schulleistung; Lernen; Motivation; Computersimulation; Hochschule; Vorbereitungszeit; Student; Studentin
AbstractEine gut ausgebildete diagnostische Kompetenz von Lehrpersonen ist eine wesentliche Voraussetzung für gelingenden Unterricht und trägt maßgeblich zur akademischen und persönlichen Entwicklung von Schülern bei. Häufig sind Lehrpersonen jedoch nur bedingt dazu in der Lage, Schülermerkmale wie Leistung, Motivation oder Ängstlichkeit adäquat zu beurteilen. Eine Förderung der diagnostischen Kompetenz sollte bereits während des Studiums stattfinden, um Lehrpersonen früh auf diagnostische Situationen in der Schulpraxis vorzubereiten und negative Konsequenzen möglicher pädagogischer Fehlentscheidungen zu vermeiden. Dieser Beitrag vergleicht eine lehrendenzentrierte, eine problembasierte und eine digitale, simulationsbasierte Maßnahme zur Förderung unterschiedlicher Aspekte diagnostischer Kompetenz an einer Stichprobe von N = 166 Lehramtsstudierenden im Hinblick auf ihre Wirksamkeit. Es zeigen sich insbesondere Vorteile der simulationsbasierten Fördermaßnahme in den Bereichen intrinsische Motivation und Interesse sowie Nachteile der lehrendenzentrierten Maßnahme im Bereich des Wissens um das systematische Vorgehen im diagnostischen Prozess und der problembasierten Maßnahme im Bereich des Extraneous Cognitive Load. Die Ergebnisse werden insbesondere im Hinblick auf ihre praktischen Implikationen im Rahmen der Lehrerbildung und zunehmend digitalisierter Lehre diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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