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Autor/inn/enBurghardt, Lars; Oppermann, Elisa
TitelDie Bewältigung des Eintritts in die Krippe aus elterlicher Perspektive.
Paralleltitel: Coping with the entry into daycare centers from a parental perspective.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 37 (2023) 1, S. 87-108Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterSekundäranalyse; Bewältigung; Belastung; Deutschland; Eltern; Kind; Kinderkrippe; Datenanalyse; Bewältigung; Sekundäranalyse; Eltern; Kind; Kinderkrippe; Übergang; Datenanalyse; Belastung; Deutschland
AbstractImmer mehr Kinder werden in den ersten drei Lebensjahren außerfamiliär betreut. Der Beitrag geht der Frage nach, wie leicht Kindern sowie Eltern, aus elterlicher Perspektive, der Übergang in die Krippe fällt. Datengrundlage bilden die ersten drei Wellen des Nationalen Bildungspanels (NEPS, n = 1 358 Bewältigung Kind; n = 1 360 Bewältigung Eltern). Insgesamt berichteten vergleichsweise wenige Eltern, dass ihnen selbst oder den Kindern der Übergang in die Krippe schwergefallen sei. Aufbauend auf Annahmen des Transitionsansatzes wird der Frage nachgegangen, mit welchen Kind- und Familienmerkmalen die elterliche Wahrnehmung der Bewältigung des Krippeneintritts in Zusammenhang steht. So zeigten sich beispielsweise das Alter, Geschlecht oder Temperament als bedeutsam für die Bewältigung des Übergangs der Kinder. Bei der Bewältigung des elterlichen Übergangs zeigten sich vor allem Merkmale wie Bildungsstatus, Migrationshintergrund oder Fördererwartung an die Krippe als relevant. (DIPF/Orig.).

An increasing number of children attend institutional childcare in the first three years of life. This article examines from a parental perspective how easy the transition to institutional childcare was for both children and parents. Data stems from the first three waves of the German National Educational Panel Study (NEPS, n = 1.358 coping of children; n = 1.360 coping of parents). Overall comparatively few parents report that the transition to institutional childcare was difficult for themselves or their children. Building on the assumptions of the transition approach, the study examines which child and family characteristics were associated with children's and parents' coping with the transition to institutional childcare. For example age, gender, and temperament were significantly related to childrens' coping. Characteristics such as educational status, migration background or parental expectations were especially relevant for the parents' coping. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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