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Autor/inn/enHimbert, Marie; Imhof, Margarete
TitelDie Entwicklung der Selbstwirksamkeitserwartung im Vorbereitungsdienst.
Die Rolle von Beziehungskompetenz, Emotionsarbeit und emotionaler Erschöpfung.
Paralleltitel: Development of teacher self-efficacy in the induction phase. The role of relational competence, emotional work and emotional exhaustion.
QuelleIn: Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 15 (2022) 2, S. 243-258Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-2779
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Beziehung; Emotion; Erwartung; Selbstwirksamkeit; Belastung; Deutschland; Erwartung; Längsschnittuntersuchung; Rheinland-Pfalz; Entwicklung; Kompetenz; Referendar; Beziehung; Selbstwirksamkeit; Professionalität; Referendar; Referendariat; Belastung; Entwicklung; Professionalität; Online; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractDie Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) von Lehrkräften steht in einem positiven Zusammenhang sowohl mit deren psychischer Gesundheit (Zee & Koomen, 2016) als auch mit den Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler (Klassen & Tze, 2014). Weitgehend unklar ist, welche Faktoren die Entwicklung der SWE im Vorbereitungsdienst beeinflussen. In dieser Studie werden Beziehungsfähigkeit, emotionale Erschöpfung sowie Surface Acting in den Blick genommen und an einer Stichprobe von N = 143 Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern im zweiten und dritten Halbjahr ihres Vorbereitungsdienstes im Längsschnitt untersucht. Die SWE stieg vom zweiten bis zum dritten Halbjahr signifikant an. Die SWE im dritten Halbjahr wurde positiv durch Beziehungskompetenz und negativ durch Surface Acting im zweiten Halbjahr vorhergesagt, nicht aber durch emotionale Erschöpfung. Zur Förderung der SWE im Vorbereitungsdienst könnte die Vermittlung von Beziehungskompetenzen und adäquaten Emotionsregulationsstrategien eine Rolle spielen. Zukünftige Forschung müsste sich noch eingehender mit weiteren Konstrukten befassen, die die SWE junger Lehrpersonen potentiell stärken. (DIPF/Orig.).

Teacher self-efficacy is positively associated with their professional wellbeing (Zee & Koomen, 2016) and the performance of their students (Klassen & Tze, 2014). Yet, little is known how teacher self-efficacy devel-ops in the first years of teaching experience. This study investigates potential effects of relational compe-tence, emotional exhaustion and surface acting on the development of teacher self-efficacy in a sample of N = 143 beginning teachers in their induction phase. Results yielded significant gains in teacher self-efficacy across time. A longitudinal hierarchical regression analysis showed that teacher self-efficacy in the final term of the induction phase was predicted by relational competence and surface acting in the earlier term, but not by emotional exhaustion. Results highlight the need to provide for a setting the fosters emotion regulation strategies and relational competencies in teacher education. Future research is needed to identify a broader range of factors that impact the development of teacher self-efficacy. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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