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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBenden, Daria; Lauermann, Fani
TitelGeschlechtsunterschiede in der Variabilität situationsspezifischer Erwartungs- und Wertüberzeugungen und selbsteingeschätzter Leistung in mathematikintensiven Studienfächern.
Eine Mehrebenenanalyse von motivationalen Schwankungen.
QuelleIn: Jahrbuch der Schulentwicklung, (2023) 22, S. 184-213Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-4210
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Mehrebenenanalyse; Erfolg; Erwartung; Selbsteinschätzung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Deutschland; Erfolg; Erwartung; Mathematik; Motivation; Student; Studium; Wert; Fragebogen; Lehrveranstaltung; Selbsteinschätzung; Leistung; Studienanfang; Überzeugung; Motivation; Mathematik; Überzeugung; Studium; Lehrveranstaltung; Studienanfang; Leistung; Wert; Mehrebenenanalyse; Student; Deutschland
AbstractDie Erwartungs- und Wertüberzeugungen von Lernenden spielen eine wichtige Rolle für ihre Bildungs- und Berufsentscheidungen, beispielsweise in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT), in denen Frauen weiterhin unterrepräsentiert sind. Bisherige Forschung hat sich hauptsächlich auf Mittelwertunterschiede in den motivationalen Überzeugungen von weiblichen und männlichen Lernenden fokussiert. Daher wurden in der vorliegenden Studie Geschlechtsunterschiede in der Variabilität der situationsspezifischen Erwartungs- und Wertüberzeugungen sowie der selbsteingeschätzten Leistung im Verlauf des Semesters in verpflichtenden Mathematikveranstaltungen für Studienanfänger*innen in MINT-Studiengängen untersucht. Studierende aus drei mathematikintensiven MINT-Studienfächern wurden an drei Messzeitpunkten im Semester zu ihren situationsspezifischen motivationalen Überzeugungen und Leistungen befragt (N = 927). Mehrebenenanalysen zeigten signifikante Geschlechtsunterschiede in der Variabilität der Erfolgserwartung und selbsteingeschätzten Leistung im Verlauf des Semesters sowie in der Variabilität zwischen den motivationalen Überzeugungen und der Leistungseinschätzung innerhalb von zwei der drei Messzeitpunkte im Verlauf des Semesters. Diese Unterschiede blieben auch unter Kontrolle von individuellen und familiären Merkmalen der Studierenden bestehen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass weibliche Studierende in männlich-dominierten Studienfächern im MINT-Bereich anfälliger für Fluktuationen in ihren situativen motivationalen Überzeugungen sein könnten im Vergleich zu männlichen Studierenden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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