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Autor/inn/enWittek, Doris; Martens, Matthias
TitelDer reflexive Habitus als implizite Reflexion?
Strukturtheoretische und praxeologische Perspektiven auf eine zentrale Begründungsfigur professionellen Handelns von Lehrpersonen.
Paralleltitel: The reflexive habitus as implicit reflection? Structural-theoretical and praxeological perspectives on core concepts of teacher professionalisation.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 36 (2022) 3, S. 279-293Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterWissen; Begriff; Begriff; Beruf; Diskurs; Lehrer; Lehrerin; Professionalisierung; Theorie; Wissen; Wissenssoziologie; Berufsforschung; Konzeption; Praxeologie; Professionalität; Lehrer; Lehrerin; Wissenssoziologie; Praxeologie; Reflexion (Phil); Beruf; Berufsforschung; Professionalisierung; Diskurs; Konzeption; Professionalität; Theorie
AbstractAusgehend von der Paradigmen übergreifenden theoretischen Bedeutung des impliziten Wissens für die Professions- und Lehrpersonenforschung fokussiert der Beitrag auf die Theorieprogramme der Strukturtheorie und der praxeologischen Wissenssoziologie. Dabei steht die Bedeutung reflexiver Momente für Habitusgenese und -entwicklung im Mittelpunkt des Interesses. Da in vielen aktuellen Studien strukturtheoretische Gegenstandstheorien und wissenssoziologische Methodologie miteinander kombiniert werden, unterziehen wir die Konzepte des "reflexiven Habitus" und der "impliziten Reflexion" einer Re-Lektüre und fragen nach deren Vergleichbarkeit und Kompatibilität. Es soll geprüft werden, ob mögliche grundlagentheoretische Divergenzen zum Reflexionsbegriff durch eine geteilte Theoriesprache eher verschleiert werden. Darüber hinaus wird gefragt, inwieweit die Konzepte helfen, den professionstheoretischen Diskurs und die Relevanz impliziten Wissens für die Ergründung professionellen Handelns voranzutreiben. Der Beitrag strebt eine Kartierung und eine diskursive Anregung einer auf das implizite Wissen bezogenen Professions- und Lehrpersonenforschung an. (DIPF/Orig.).

Starting from the paradigm-spanning theoretical significance of tacit knowledge for professional research, we focus on the theoretical programs of structural theory and praxeological sociology of knowledge. In this context, the importance of reflexive moments for habitus genesis and development is the focus of interest. Since many recent studies combine structural theory and sociology of knowledge, we subject the concepts of "reflexive habitus" and "implicit reflection" to a closer reading and ask about their comparability and compatibility. We will examine whether possible basic theoretical divergences with respect to the concept of reflection tend to be obscured by a shared theoretical language. Furthermore, we ask to what extent the concepts help to advance the discourse of professional theory and the relevance of tacit knowledge for the investigation of professional action. The paper aims to map and discursively stimulate professional research related to tacit knowledge. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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